Die interne Kommunikation der Zukunft ist datenbasiert, zielgruppenorientiert und strategisch. Doch wie sieht diese moderne Unternehmenskommunikation konkret aus? Was hat interne Kommunikation mit Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung zu tun? Und was kann eigentlich KI? Wir haben Antworten auf all diese Fragen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick in die Kristallkugel und fassen für euch die wichtigsten Trends für die interne Kommunikation 2024 zusammen. Außerdem schauen wir uns an, welche Themen aus 2023 uns weiterhin begleiten werden.

Trends für die interne Kommunikation 2024

Trend 1: Purpose, Positionierung und soziale Verantwortung

In der externen Unternehmenskommunikation gehört es schon lange zum guten Ton, gegenüber Stakeholdern und der Öffentlichkeit zu zeigen, dass man möglichst nachhaltig wirtschaftet und mit Blick auf Umwelt und Gesellschaft gewissenhaft handelt. In Zeiten von Energiekrise, Krieg und Klimawandel muss nun auch die interne Kommunikation zunehmend soziale Verantwortung übernehmen und klar Stellung beziehen. Laut Edelman Trust Barometer 2023

  • wünschen sich die Menschen in Deutschland von Unternehmen mehr Engagement bei gesellschaftlichen Herausforderungen,
  • kaufen oder unterstützen 53 Prozent der Deutschen Marken basierend auf den eigenen Überzeugungen und Werten,
  • achten 63 Prozent der deutschen Beschäftigten bei der Wahl ihres Arbeitsplatzes darauf, dass sie dort die Möglichkeit haben, die Gesellschaft (positiv) zu beeinflussen.

Außerdem sehen die meisten Menschen (76 Prozent der Befragten im Edelman Trust Barometer 2023) die Kommunikation des eigenen Arbeitgebers als vertrauenswürdigste Institution und Quelle für Informationen

Dieses Vertrauen geht einher mit der Verantwortung, 

  • für eine sichere und gerechte Gesellschaft einzustehen, 
  • Zuversicht zu verbreiten, um Spaltung und Polarisierung zu verhindern,
  • Fürsprecher der Wahrheit zu sein und zivilen Diskurs zu fördern. 

Die Herausforderung dabei: Arbeitgeber müssen diese Verantwortung übernehmen, ohne (zu) politisch zu sein oder die individuellen Freiheiten ihrer Mitarbeitenden einzuschränken. Um das zu schaffen, braucht es eine gute interne Kommunikation – das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) rückt deshalb 2024 verstärkt in den Fokus der Mitarbeiterkommunikation. 

Studie: Der Arbeitgeber wird in Deutschland von den meisten Menschen als vertrauenswürdigste Quelle für Informationen gesehen

Die interne Kommunikation ist dabei gewissermaßen die „Stimme des Vertrauens“ und bekommt zunehmend einen sozialen Wert. Teilweise verschwimmen die Grenzen zwischen interner und externer Kommunikation auch – zum Beispiel, wenn Mitarbeitende die gelebte Haltung des Unternehmens als Markenbotschafter:innen nach außen tragen. Mehr dazu in unserem Artikel zum Thema Employee Advocacy.

Insgesamt sollte die interne Kommunikation von morgen Mitarbeitende mit dem Wissen ausstatten, dass sie benötigen, um mit ihrer Arbeit und im Alltag einen konstruktiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Dafür braucht es nicht nur gut aufbereitete Informationen. Eure Belegschaft sollte verstehen, wie CSR im Unternehmen umgesetzt wird – und sich bestenfalls auch dafür begeistern. Das gelingt nur, wenn ihr alle aktiv einbindet und soziale Verantwortung authentisch vorlebt. Sie sollte fester Bestandteil eurer Unternehmenskultur sein. Außerdem solltet ihr in eurer internen Kommunikation 

  • den Mitarbeitenden zuhören und relevante Informationen bereitstellen,
  • Vielfalt, Integration und Nachhaltigkeit kontinuierlich fordern und fördern, 
  • mit einer entsprechenden Kultur einen Raum für kritisches Denken, Diskurs und Engagement schaffen. 

 

Trend 2: Psychologische Sicherheit

Schon vor einigen Jahren identifizierte Google in einer zweijährigen Studie (Project Aristotle) die wichtigsten Faktoren für produktive und erfolgreiche Teams. Der überraschende Spitzenreiter: psychologische Sicherheit. Auch eine Studie der Organisation Great Place To Work zeigt: Eine fürsorgliche Gemeinschaft am Arbeitsplatz ist einer der stärksten Faktoren für überdurchschnittliches Wachstum bei kleinen und mittleren Unternehmen. Spätestens die Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt sowie aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen haben das Thema nun in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt: Unternehmen müssen sich wandeln, um weiterhin am Markt zu bestehen. Dadurch wird der Arbeitskontext komplexer. Außerdem gehen Veränderungsprozesse meistens mit externer Unsicherheit einher – umso wichtiger wird die innere, psychologische Sicherheit.

Psychologische Sicherheit meint dabei eine Arbeitsatmosphäre, in der sich Teammitglieder wohlfühlen, wenn sie kontroverse Meinungen und neue Ideen teilen oder Fehler zugeben – weil sie wissen, dass ihre Offenheit keine negativen Konsequenzen hat. Das Konzept geht zurück auf Veröffentlichungen der Harvard-Professorin Amy Edmondson, wobei die ersten Beiträge bereits 1999 erschienen sind.

Interne Kommunikation hat dabei die Aufgabe, den Raum zu schaffen, in dem die Mitarbeitenden sich sicher fühlen, unkonventionelle Ideen zu äußern, Dinge zu hinterfragen oder Diskussionen anzustoßen. Sie sollte einen offenen Dialog, Vertrauen und eine gesunde Feedbackkultur fördern. Gelingt das, wirkt sich ein psychologisch sicheres Arbeitsumfeld laut Edmondson unter anderem positiv auf das Engagement der Mitarbeitenden aus. Zufriedenheit und Motivation steigen, was wiederum Kreativität und Innovation fördert. Insgesamt arbeiten Teams in einem psychologisch sicheren Umfeld effektiver zusammen und erzielen bessere Ergebnisse für das Unternehmen.

 

Trend 3: Nur Erfolge gibt es nicht

Verbunden mit der psychologischen Sicherheit sollte die interne Kommunikation von morgen auch verstärkt Fehler und Misserfolge thematisieren. Nur so erreichen Unternehmen in unserer erfolgsgetriebenen Gesellschaft langfristig einen echten und zukunftsfähigen Austausch mit den Mitarbeitenden. Ein gesunder und konstruktiver Umgang mit Fehlern sollte fester Teil der Unternehmenskultur sein. Denn: Mitarbeitende, die Angst vor dem Scheitern haben oder Ärger fürchten, wenn sie Fehler zugeben, werden weniger Risiken eingehen und tendenziell nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen. Stattdessen sollten neben den Erfolgen auch regelmäßig die Fehler „gefeiert“ werden – und zwar als Chance zum Lernen und für gemeinsame Weiterentwicklung. 

Dabei sind zwar in erster Linie Führungskräfte gefragt, aber auch die allgemeine interne Kommunikation kann maßgeblich dazu beitragen, eine positive Fehler- und Lernkultur im Unternehmen zu etablieren. Indem sie nicht ausschließlich Erfolge teilen, sondern auch Formate und Kanäle für „Fuckups“ und daraus resultierende Learnings schaffen, können eure Kommunikator:innen helfen, negative Emotionen wie Angst oder Verurteilung in Bezug auf das Scheitern abzubauen. Das gibt den Mitarbeitenden Raum, sich zu entfalten, kalkulierte Risiken einzugehen und innovative Ideen umzusetzen, die euer Unternehmen langfristig voranbringen.

 

Trend 4: Künstliche Intelligenz

Dass künstliche Intelligenz (KI) für die Kommunikationsbranche auch in Zukunft ein wichtiges Thema bleibt, dürfte klar sein. Dabei kristallisiert sich inzwischen klar heraus, welche Rolle die generative KI in der internen Kommunikation 2024 einnehmen wird: KI ist keinesfalls gekommen, um euren Mitarbeitenden den Job wegzunehmen – auch wenn das laut einer 2020 durchgeführten Bitkom-Studie die anfängliche Befürchtung von knapp zwei Drittel der Befragten war.

Stattdessen wird KI künftig zu einem nützlichen Werkzeug für (interne) Kommunikator:innen. Sie wird zur virtuellen Assistentin, die den Arbeitsalltag erleichtert und unter anderem die Contenterstellung vereinfacht, verbessert oder auch beschleunigt – vorausgesetzt, sie wird richtig angewendet.

KI kann also interne Kommunikationsprozesse effizienter gestalten, bleibt aber ein Hilfsmittel. Das untermauert eine aktuelle Studie des MIT mit 450 Personen unterschiedlichster Branchen, unter anderem Marketer:innen, HR-Beauftragten, Datenanalyst:innen und Manager:innen: Die Produktivität bei der Arbeit mit ChatGPT stieg um gut 35 Prozent im Vergleich zur Arbeit ohne die KI. Gleichzeitig stieg auch die Qualität des Outputs.

Die Qualität der Ergebnisse ist dabei allerdings stark von der Qualität der Prompts (also den Anweisungen) abhängig, die die KI erhält. Kommunikator:innen sollten sich deshalb intensiver mit Prompting beschäftigen und lernen, die KI optimal für sich arbeiten zu lassen.

📚 Tipp: Mit welchen Prompts ihr textbasierte KI-Tools wie ChatGPT füttern könnt, damit sie euch das liefern, was ihr für eure interne Kommunikation braucht, verraten wir euch auf unserem Blog. Dort erfahrt ihr außerdem mehr darüber, wie künstliche Intelligenz und interne Kommunikation Hand in Hand gehen.

Studie: 35 % mehr Produktivität zeigten Personen unterschiedlicher Branchen durch ChatGPT im Vergleich zur Arbeit ohne Zugriff auf die generative KI

Auch wir bei Haiilo sind davon überzeugt, dass KI die Mitarbeiterkommunikation bereichern wird und als Katalysator für Unternehmenswachstum dient. Deshalb bieten wir euch für euer Haiilo Social Intranet eine KI-Integration namens AVA (Artificial Virtual Assistant), die euch als smarte Assistentin bei der Contenterstellung unterstützt. Ihr könnt so bis zu zehnmal schneller ansprechende Kommunikationsinhalte für verschiedene Zielgruppen erstellen. Zusätzlich gibt es weitere Features mit generativer KI: AVA liefert in der Suche kuratierte und genaue Antworten auf Mitarbeiterfragen und erleichtert Kommunikator:innen die Erstellung von Umfragen.

📚 Tipp: Mehr über AVA erfahrt ihr in unserem – ebenfalls von der KI verfassten – Blogartikel zur Einführung von Haiilo AVA.

 

Trend 5: Emotion und Kreativität

Der nächste Trend ist eng mit dem Thema KI verknüpft. Denn während eine KI sehr wohl für mehr Effizienz und Produktivität in der Contenterstellung sorgen und schnell große Mengen an Informationen bereitstellen kann, stößt sie bei zwei wichtigen Themen an ihre Grenzen: Empathie und Authentizität.

Gerade in unserer zunehmend digitalen und virtualisierten Arbeitswelt sind diese beiden Dinge aber wichtiger denn je. Zwischenmenschliche Beziehungen, Vertrauen und Motivation entstehen nicht aus einer Flut aus KI-generierten Informationen, sondern aus emotionaler, authentischer Kommunikation. Deshalb wird es in Zukunft noch wichtiger, dass eure Kommunikator:innen die KI-generierten Informationen und Nachrichten mit Empathie und menschlicher Nähe anreichern. Emotionales Storytelling schafft zudem Klarheit und Kontext in Zeiten von schnellem Wandel und sorgt dafür, dass eure Botschaften wirklich ankommen.

KI-Tools setzen außerdem wertvolle Ressourcen in Kommunikationsteams frei, die dann verstärkt in kreative Arbeit und zwischenmenschliche Interaktionen (z. B. beim Employee Listening) fließen können. Es bleibt dann wieder mehr Zeit, mit Mitarbeitenden in den Dialog zu gehen oder kreativ zu werden und neue Kommunikationsformate wie Videos oder Podcasts (mehr dazu später) zu entwickeln.

 

Trend 6: Personalisierung

Was bei Google, Instagram, Amazon & Co. schon lange gängige Praxis ist, setzt sich 2024 auch in der internen Kommunikation durch: Personalisierung. Wir haben uns durch Streamingdienste, Social Media und Co. an eine personalisierte digitale Erfahrung gewöhnt – und brauchen die individuellen Empfehlungen, um in der täglichen Informationsflut im Internet die für uns relevanten Informationen herauszufiltern. Gleiches gilt auch in der Unternehmenskommunikation. 

In Zeiten, in denen sich Babyboomer, Generation X, Millennials und Generation Z den Arbeitsplatz teilen, wird es umso wichtiger, die interne Kommunikation auf die jeweiligen Bedürfnisse der Mitarbeitenden abzustimmen. Der klassische „One-size-fits-all“-Ansatz hat ausgedient. Stattdessen sollten Unternehmen auf zielgerichtete Kommunikation setzen, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingeht und sie auf ihren bevorzugten Kanälen erreicht.

Moderne Kommunikationsplattformen wie Haiilo unterstützen dabei, Botschaften zu erstellen, die zielgruppengerecht adressiert sind und passgenau ausgespielt werden.

💡 Tipp: Auf unserer Website findet ihr zahlreiche inspirierende Success Stories von Haiilo-Kund:innen, die ihre interne Kommunikation mit unserer Lösung auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden zugeschnitten und aufs nächste Level gebracht haben.

 

Trend 7: Podcasts

Zur privaten Unterhaltung sind Podcasts schon lange Mainstream, in der internen Unternehmenskommunikation kommt das Trendformat jetzt erst so richtig an. Als reines Audiomedium vermitteln Podcasts besonders gut Emotionen und Nähe – während sie gleichzeitig Multitasking-kompatibel sind. Sie können unkompliziert nebenbei konsumiert werden und trotzdem Geschichten erzählen. Oft transportieren sie auch mehr Nuancen als geschriebene Texte. Insgesamt sorgen Podcasts also für die Extraportion Authentizität und Personalität, die es heutzutage braucht, um eine tiefere Bindung zu den Mitarbeitenden zu schaffen und die interne Kommunikation zu verbessern.

Annähernd zwei von fünf Deutschen hören derzeit zumindest hin und wieder Podcasts

📚 Tipp: Mehr über die wachsende Relevanz von Podcasts in der internen Kommunikation könnt ihr im Gastbeitrag unseres Partners Hype1000 auf unserem Blog nachlesen.

 

Trend 8: Datengetriebene Kommunikation

Dieser Trend ist eher ein Reminder: Nur mit Daten sind wir in der Lage, auf die Bedürfnisse unserer Zielgruppen einzugehen und wirkungsvoll zu kommunizieren. Das gilt besonders für große Unternehmen mit einer diversen Belegschaft und mehreren Standorten. Trotzdem ist es unter Kommunikationsverantwortlichen in der internen Kommunikation noch nicht gängige Praxis, die Wirkung ihrer Maßnahmen zu messen. Das sollte sich 2024 ändern. Es braucht klare Ziele für die interne Kommunikation. Dabei geht es aber nicht um Klickzahlen oder Öffnungsraten. Die Wirksamkeit der internen Kommunikation zeigt sich vielmehr in der Zufriedenheit, der Motivation, dem Engagement und der Bindung der Mitarbeitenden. Genau das sollte mit passenden Kennzahlen messbar gemacht werden. So lassen sich Kommunikationsmaßnahmen einerseits zielgerichteter steuern und andererseits auch besser vor Entscheider:innen rechtfertigen.

📚 Tipp: Auf unserem Blog findet ihr noch mehr zum ROI interner Kommunikation. Außerdem zeigen wir euch, was die wichtigsten Kennzahlen sind und wie ihr eure interne Kommunikation messen könnt.

 

Diese IK-Trends aus 2023 bleiben auch 2024 wichtig

Zusätzlich werden sich einige Kommunikationstrends und Themen, die wir im Haiilo Trends Report 2023 identifiziert haben, im nächsten Jahr fortsetzen.

  • Employee Experience und Wohlbefinden im Fokus: Die Bedürfnisse der Mitarbeitenden sollten Priorität haben – daran ändert sich auch 2024 nichts. Erfolgreiche interne Kommunikation muss auf die unterschiedlichen Informationsbedürfnisse der Mitarbeiterzielgruppen abgestimmt sein. Sie sollte den Mitarbeitenden helfen, statt sie zu überfordern. Alle sollten genau die Informationen erhalten, die für sie relevant sind – und das am besten auf ihren bevorzugten Kanälen.
  • Intranet: Das Intranet ist tot?!? Es lebe das Intranet! Vor allem in großen Unternehmen wird ein Intranet auch 2024 dringend gebraucht – als zentrale digitale Heimat und Sammelpunkt für relevante Inhalte und kulturelle Themen. Aufgabe der internen Kommunikation ist es dabei, das Intranet zu einem lebendigen und inspirierenden Ort des Austauschs zu machen. Das gelingt nur mit wirkungsvollen Inhalten, die das Engagement der Mitarbeitenden fördern – wie Gamification, Themenwochen oder Diskussionen in Mitarbeiter-Communities
  • Dialog statt Monolog: In Zeiten von New Work und andauernden Krisen bleibt es wichtig, eine schnelle, unkomplizierte und dialogorientierte Kommunikation mit den Mitarbeitenden zu führen. Arbeitnehmende erwarten heute mehr Offenheit, Transparenz und Mitsprachemöglichkeiten. Führungskräfte und Kommunikator:innen sollten deshalb im Mitarbeiterdialog kontinuierlich und auf Augenhöhe mit den Mitarbeitenden im Austausch sein. Das zeigt Verbesserungspotenziale auf, macht Arbeitsabläufe effizienter und steigert im besten Fall die Leistung eurer Mitarbeitenden.
  • Strategischer Ansatz: Die interne Kommunikation bleibt der wesentliche Treiber für hohes Employee Engagement und muss dieser wichtigen Rolle gerecht werden. Dafür braucht es klare Ziele und ein strategisches Vorgehen.
  • Employee Engagement: Erfolgreiche interne Kommunikation aktiviert die Mitarbeitenden und bewegt sie dazu, sich am Arbeitsplatz stärker zu engagieren. Unklare interne Kommunikation dagegen führt zu Unsicherheiten, Demotivation und geringerer Produktivität. Interne Kommunikationsmaßnahmen so zu gestalten, dass sie das Engagement fördern, wird uns daher auch 2024 begleiten. Entsprechend bleibt auch der Fokus auf Engagement-orientierte Kennzahlen.

 

Fazit: KI und soziale Verantwortung im Trend

Zusammenfassend können wir sagen: Es gibt für das kommende Jahr wenig bahnbrechende Neuerungen in der internen Kommunikation. Es findet eher eine starke Entwicklung bereits bekannter Ansätze statt. Daten und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden geben dabei die Richtung vor. Thematisch werden vor allem soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit stärker im Fokus stehen. Technisch wird das Zusammenspiel aus künstlicher Intelligenz und menschlicher Emotion und Kreativität Kommunikator:innen besonders intensiv beschäftigen. Die geschickte Integration von KI-Tools in den Arbeitsalltag steht dabei im Vordergrund.

Insgesamt wird die interne Kommunikation 2024 sichtbarer und hat einen höheren strategischen Stellenwert für den Erfolg von Unternehmen. Wir von Haiilo helfen euch mit unserem Social Intranet und Haiilo AVA gerne dabei, am Puls der Zeit zu bleiben und eure interne Kommunikation fit für die Zukunft zu machen.

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