Ihr habt im Rahmen eures Change Managements mehrere Veränderungen in die Wege geleitet, doch wollen sich die neuen Strukturen einfach nicht etablieren und stoßen stattdessen auf den Widerstand eurer Belegschaft? Dann habt ihr die Rechnung ohne die Unternehmenskultur gemacht.

Ein gut geplanter und sorgfältig umgesetzter Kulturwandel hilft dabei, alte Muster aufzubrechen und die Veränderung in den Köpfen eurer Mitarbeitenden zu verankern. Tipps für einen erfolgreichen Wandel bekommt ihr in diesem Artikel.

Kulturwandel: Eine kurze Definition

Die Unternehmenskultur ist ein treibender Motor in Change-Management-Projekten. Bei einem Kulturwandel geht es darum, bestehende Strukturen, Prozesse, Verhaltens- und Denkweisen zu hinterfragen und ein Umdenken in allen Ebenen des Unternehmens anzustoßen.

Wie das Institut für Berufliche Bildung den Kulturwandel erfolgreich gemeistert hat.

Kann man die Unternehmenskultur verändern?

Lässt sich die Kultur in einem Unternehmen überhaupt verändern? Die Antwort ist ein klares Ja. Aber: Es funktioniert nicht von heute auf morgen.

Die Kultur eines Unternehmens besteht aus tief verankerten Werten, Symbolen, Strukturen und Routinen – mehr dazu lest ihr in unserem ausführlichen Blogartikel zur Unternehmenskultur. Im ersten Schritt des Kulturwandels solltet ihr euch deshalb zunächst über eure kulturellen Eigenheiten bewusst werden und euch überlegen, wie eine Veränderung in den unterschiedlichen Aspekten aussehen könnte und sollte:

  • Verhaltensweisen: Aus welchen Routinen besteht euer Arbeitsalltag? Wie ist der gegenseitige Umgang im Kollegium? Herrscht ein eher formeller Umgangston oder lernen sich eure Mitarbeitenden auch privat kennen? Arbeitet jede:r alleine vor sich hin oder unterstützen sich alle gegenseitig? Stehen auch mal Teamaktivitäten oder ein gemeinsames Feierabendbier auf dem Programm?
  • Arbeitsumgebung: Wie sind die Arbeitsplätze gestaltet? Arbeiten eure Beschäftigten in Großraumbüros? Stehen Co-Working-Spaces für hybrides Arbeiten zur Verfügung? Gibt es Ruhebereiche und gemeinschaftliche Pausenräume? Können sich eure Mitarbeitenden an Kaffee und Snacks bedienen oder bringen sie ihre eigene Verpflegung mit? Wie ist die Parkplatzsituation vor Ort, gibt es reservierte Chefparkplätze? Herrscht Anzugpflicht in euren Büroräumen, gibt es spezielle Company-Bekleidung oder kleiden sich alle nach eigenem Ermessen und Belieben?
  • Machtstruktur: Wie ist das Machtverhältnis in eurem Unternehmen? Werden Entscheidungen hauptsächlich von oben getroffen oder in selbstorganisierten Teams? Wie viel Mitspracherecht haben die Mitarbeitenden? Sind Diskussionen erwünscht? Wird die Arbeit der Mitarbeitenden durch die Führungskraft kontrolliert? Wie viel Vertrauen wird den Beschäftigten entgegengebracht?
  • Organisation & Prozesse: Ist eure Organisation  top-down von oben nach unten strukturiert oder in kleinere Teams aufgeteilt? Sind die Prozesse fest definiert oder gibt es Gestaltungsspielraum? Pflegt ihr eher starre oder flache Hierarchien?
  • Werte: Welche Werte lebt ihr in eurem Unternehmen? Wird nur die beste Leistung belohnt oder werden alle gleichermaßen am Unternehmenserfolg beteiligt? Bekommen eure Mitarbeitenden regelmäßig Feedback, werden ihre Leistungen anerkannt? Sind euch ehrliche Meinungen wichtig oder legt ihr vor allem Wert auf Harmonie? Werden Fehler sanktioniert?
  • Kommunikation: Wie ist eure Top-down-Kommunikation aufgebaut? Ist auch Bottom-up-Feedback möglich? Ist eure interne Kommunikation eher monologisch oder wird der Dialog gefördert? Wie sprechen die Mitarbeitenden untereinander? Sprecht ihr euch in persönlichen Meetings ab oder werden vorwiegend E-Mails versendet?
Die Aspekte der Unternehmenskultur: Verhaltensweisen, Arbeitsumgebung, Machtstruktur, Organisation & Prozesse, Kommunikation

Gründe für den Kulturwandel: Warum die Unternehmenskultur verändern?

Warum sollte man eine bestehende Firmenkultur überhaupt verändern? Warum sollte man etwas ändern, das über all die Jahre funktioniert hat? Bestimmte Prozesse und Strukturen haben sich sicherlich nicht ohne Grund etabliert. Jedoch schleicht sich über die Jahre auch meist eine gewisse Betriebsblindheit ein. Die Frage, die ihr euch daher stellen solltet, lautet: Funktioniert euer System in unserer schnelllebigen Welt, die sich beinahe täglich verändert, wirklich immer noch?

Kulturwandel: Zitat John P. Kutter

Herausforderungen der modernen VUCA-Welt

Um in unserer heutigen VUCA-Welt mit der Konkurrenz mithalten zu können und auch in Zukunft handlungsfähig zu bleiben, sollten Unternehmen passende interne Strukturen schaffen: Diese sollten es ihnen ermöglichen, flexibel auf neue Herausforderungen zu reagieren und schnell Entscheidungen zu treffen. Starre Hierarchien können hier beispielsweise sehr hinderlich sein.

Das Zeitalter der digitalen Transformation

Auch die Digitalisierung verlangt nach einer reaktionsschnellen Unternehmenskultur. Gleichzeitig eröffnet sie uns neue Möglichkeiten der Kommunikation und Zusammenarbeit, die das Arbeiten produktiver und effizienter machen. Diese Chancen sollten sich Firmen nicht entgehen lassen.

Studie: Fehlende Flexibilität und Änderungsbereitschaft in der Organisation ist eines der größten Hindernisse der Digitalisierung in mittleren und großen Unternehmen.

Veränderte Wertvorstellungen der Arbeitnehmenden von morgen

Nicht zuletzt haben sich auch die Wertvorstellungen der Beschäftigten verändert. Arbeitnehmende wünschen sich eine sinngebende Arbeit, sie wollen mehr Eigenverantwortung übernehmen und ihren Arbeitsalltag selbstbestimmt und flexibel gestalten. Ein Kulturwandel ist daher notwendig, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und motivierte Fachkräfte für sich zu gewinnen.

Bei all den Herausforderungen ist eure Unternehmenskultur euer innerer Kompass. Sie gibt die Richtung vor. Ein erfolgreicher Kulturwandel holt alle mit ins Boot, gibt Halt und Orientierung und bringt euer Unternehmen zielstrebig nach vorne.

Herausforderungen: Kulturwandel mit Hindernissen

Wie wir schon angesprochen haben, lässt sich ein Kulturwandel nicht über Nacht über die Bühne bringen. Stattdessen werdet ihr auf dem Weg auch mit Hindernissen zu kämpfen haben.

  • Vor allem am Anfang wird die Veränderung auf einigen Widerstand stoßen und so manche Ängste und Sorgen auslösen.
  • Manche Gewohnheiten und verinnerlichten Werte werden sich lange Zeit hartnäckig halten. Dann ist eine tiefgreifende Veränderung der Mentalität gefragt – und zwar auf allen Ebenen.
  • Die neue Kultur muss sich in allen Köpfen verankern und von allen gelebt werden – von der Geschäftsführung über die Führungskräfte bis hin zu den Mitarbeitenden.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit werdet ihr während des Wandels auch Rückschläge erleben. Vielleicht fallt ihr in alte Muster zurück oder eine neue Struktur erweist sich nicht als praktikabel. Lernt aus euren Fehlern und passt den Kulturwandel an eure individuellen Herausforderungen an.

Nicht zuletzt: Habt Geduld. Ein Kulturwandel im Unternehmen ist in der Regel ein Prozess, der sich über mehrere Jahre erstreckt. Oft lässt sich auch gar kein klares Ende definieren. Lasst den Wandel und die Veränderung Teil eurer neuen Firmenkultur werden.

Kulturwandel ist ein Prozess, kein Zeitpunkt

Beispiele für einen Kulturwandel in Unternehmen

Wir wollen euch im Folgenden beispielhaft einige Unternehmenskulturen aufzeigen, die in der heutigen Welt hinderlich sein können – und im selben Zuge auch passende Lösungen präsentieren.

❌ Angstkultur

  • Entscheidungen werden nur zögerlich getroffen, aus Angst vor Fehlentscheidungen und Sanktionen
  • Die Mitarbeitenden begegnen sich mit Misstrauen und arbeiten eher gegeneinander anstatt miteinander
  • Jede neue Idee wird von vornherein abgewiesen
  • Neue Mitarbeitende mit frischen Denkweisen werden schnell demotiviert und bleiben nicht lange im Unternehmen
  • Es herrscht allgemein eine hohe Mitarbeiterfluktuation

 

✔️ Offene Fehlerkultur

  • Fehler werden offen kommuniziert und gemeinsam aus ihnen gelernt
  • Dadurch werden Fehler auch nur einmal gemacht
  • Alternative Denkweisen werden als Chance gesehen
  • Aus den unterschiedlichen Ideen, Perspektiven und Ansichten kann die beste Lösung entwickelt werden
  • Innovationen werden schneller vorangetrieben
  • Die Mitarbeitenden arbeiten miteinander an einer gemeinsamen Mission und unterstützen sich gegenseitig

 

❌ Silodenken

  • Wissen bleibt in geschlossenen Silos, auf die nur eine begrenzte Personengruppe Zugriff hat
  • Wertvolles Wissen geht schnell verloren, zum Beispiel bei einem Mitarbeiterwechsel, oder liegt brach
  • Informationen müssen mühsam zusammengesucht werden
  • Die Abteilungen bleiben unter sich und arbeiten nebeneinanderher
  • Der Blick für das große Ganze geht verloren
  • Die Kommunikationswege sind lang und kompliziert

 

✔️ Reger Wissenstransfer

  • Alle haben Zugang zum gesamten Unternehmenswissen
  • Es wird ein Single Point of Truth geschaffen, auf den sich alle verlassen können und auf dessen Basis handfeste Entscheidungen getroffen werden können
  • Fehler und Wissensverlust werden vermieden
  • Prozesse werden beschleunigt
  • Der Austausch unter den Abteilungen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit werden gefördert
  • Alle arbeiten an einem gemeinsamen Ziel

 

❌ Starre Prozesse

  • Für jeden Vorgang gibt es festgelegte Prozesse, alles ist bis ins Detail strukturiert
  • Neue Vorgänge werden in bestehende Muster gepresst oder es müssen jedes Mal aufwendig neue Prozesse aufgesetzt werden
  • Abweichungen von der Regel werden bestraft
  • Es bleibt kein Raum für Kreativität
  • Alle Prozesse müssen von oben abgesegnet werden

 

✔️ Verschlankte Prozesse

  • Die Mitarbeitenden haben mehr Entscheidungsspielraum
  • Es entsteht Raum für unkonventionelle Lösungen
  • Der Austausch der Mitarbeitenden untereinander wird gefördert
  • Auf Veränderungen und neue Herausforderungen kann schneller reagiert werden

 

❌ Autoritärer Führungsstil

  • Die Führungskräfte treffen schnelle Entscheidungen
  • Aufgaben werden mit genauen Vorgaben von oben nach unten delegiert
  • Es herrscht eine klare Rollenverteilung
  • Änderungen und eigene Ideen sind nicht erwünscht
  • Es herrscht eine große Distanz zwischen Führung und den Mitarbeitenden

 

✔️ Kooperativer Führungsstil

  • Die eigenverantwortliche Teamarbeit wird gefördert
  • Die Mitarbeitenden übernehmen mehr Verantwortung
  • Die Mitarbeitermotivation steigt
  • Die Vorgesetzten werden entlastet

Die Zukunft der Unternehmenskultur ist digital.

6 Tipps: So gelingt der Wandel der Unternehmenskultur

Welche Aspekte eurer Unternehmenskultur ihr einem Wandel unterziehen wollt, diese Entscheidung liegt am Ende bei euch. Um die Kulturveränderung erfolgreich umsetzen zu können, solltet ihr jedoch einige Punkte beachten.

1. Holt die Mitarbeitenden ins Boot und lebt den Wandel vor

Der Kulturwandel lässt sich nicht von oben aufzwingen – noch dazu, wenn die Geschäftsleitung ihn nicht selbst vorlebt. Achtet also darauf, wirklich alle Stakeholder ins Boot zu holen und die neuen Denkweisen in allen Ebenen zu etablieren.

Bietet Workshops an, in denen ihr alle über die geplanten Veränderungen informiert. Lasst dabei auch Feedback und Ideen zu. Gebt euren Mitarbeitenden die Möglichkeit, die neue Unternehmenskultur aktiv mitzugestalten. Das erleichtert es ihnen, die Veränderungen zu akzeptieren und sich mit den neuen Werten zu identifizieren.

Studie: 76 % der Befragten messen der Vorbildfunktion von Führungskräften im Wandel eine hohe Bedeutung zu.

2. Begleitet den Kulturwandel mit regelmäßiger Information und Schulungen

Lasst eure Mitarbeitenden nicht allein mit all den Veränderungen. Nehmt sie an die Hand und begleitet sie während des gesamten Prozesses mit Kompetenz und einem offenen Ohr.

Versorgt sie mit allen Informationen, die sie zu den neuen Strukturen und Prozessen brauchen. Gebt regelmäßige Updates zu den Fortschritten und kommuniziert, dass sie sich bei Unsicherheiten und Fragen an euch wenden können.

In passenden Schulungen und Seminaren könnt ihr eure Belegschaft auf die Veränderungen vorbereiten, sie über relevante Themen informieren und ihnen alle Fähigkeiten beibringen, die sie zur Umsetzung der neuen Unternehmenskultur benötigen.

Hier ein paar Beispiele für mögliche Schulungsinhalte:

  • Einführung in die Methoden des agilen Arbeitens
  • Tipps für die effiziente Teamarbeit und Kollaboration
  • Wie gibt man konstruktives Feedback?
  • Stärkung der Führungsfähigkeiten

3. Hinterfragt eure Hierarchien und entwickelt passende Strukturen

Schaut euch genau an, wie die Hierarchien in eurem Unternehmen aufgebaut sind, hinterfragt sie und brecht starre Strukturen auf. Fragt euch: Wie viel Struktur ist für eure Organisationen notwendig, wie viel Freiraum ist möglich?

Verteilt die Verantwortungen so, dass Entscheidungswege verkürzt werden und eure Teams autonom handeln können. Räumt euren Mitarbeitenden ausreichend Gestaltungsspielraum ein, sodass sie ihre Ideen einbringen können. Wie viel und welche Art von Führung benötigen eure Mitarbeitenden, um das Beste aus sich herauszuholen? Macht eure Führungskräfte beispielsweise mit dem kooperativen Führungsstil vertraut.

4. Fördert die Zusammenarbeit und Kommunikation im Team

Schafft in eurem Unternehmen die Voraussetzungen für eine effiziente Teamarbeit. Überlegt euch, welche Kommunikations- und Kollaborationstools eure Mitarbeitenden brauchen, um sich einfach in Teams vernetzen und austauschen zu können. Implementiert eine Infrastruktur, die alle Mitarbeitenden einbezieht und von überall zugänglich ist – egal, ob sie vor Ort arbeiten oder im Homeoffice.

5. Macht die Veränderung zu einem Teil eurer Unternehmenskultur

Die moderne Unternehmenskultur macht Veränderung zum Alltag. Sie fördert den Mut zur Innovation und zu unkonventionellen Methoden, lässt Fehler zu und lernt daraus, ist offen für neue Ideen und Vorschläge aus jeder Unternehmensebene.

Etabliert eine offene Feedbackkultur und motiviert eure Mitarbeitenden dazu, sich aktiv bei der Gestaltung eures Firmenalltags zu beteiligen. Nehmt ihnen die Angst vor Rückschlägen und Sanktionen und unterstützt sie dabei, sich auszuprobieren und persönlich weiterzuentwickeln.

So schafft ihr die besten Voraussetzungen, um jeder neuen Herausforderung mutig, selbstbewusst und mit geballter Manpower entgegenzutreten.

6. Lokalisiert den Kulturwandel

Bei größeren Firmen mit mehreren Unterteilungen, Standorten oder Tochtergesellschaften ergibt es Sinn, den Kulturwandel zu lokalisieren, also an die jeweiligen Organisationen individuell anzupassen. Wie wir schon weiter oben erwähnt haben, sollte der Kulturwandel nie einfach von oben auferlegt und sozusagen mit Scheuklappen links und rechts umgesetzt werden. Macht euch stattdessen ein genaues Bild von der Lage vor Ort, nutzt die vorhandenen Ressourcen und geht auf die Bedürfnisse der jeweiligen Belegschaft ein.

Wir empfehlen, Mitarbeiterbefragungen durchzuführen, um einen Einblick in die Denkweisen eurer Mitarbeitenden zu bekommen. Mit regelmäßigen Umfragen könnt ihr zudem prüfen, wie sich die Mentalität über den Zeitraum des Kulturwandels entwickelt, welche Problemstellen es noch gibt und welche Unterstützung eure Belegschaft braucht, um die Veränderungen besser umzusetzen.

Studie: Frontrunner fördern ihre Mitarbeiter, die Zusammenarbeit und etablieren eine Vertrauens- und Fehlerkultur.

Kulturwandel: Tools für eine erfolgreiche Veränderung

Moderne Kommunikationstools wie ein unternehmensweites Social Intranet und eine Mitarbeiter-App helfen euch dabei, die digitale Transformation eurer Infrastruktur voranzutreiben und euren Kulturwandel zu begleiten sowie aktiv vorzuleben:

  • Eröffnet im Social Intranet einen Kulturwandel-Feed, in dem ihr alle relevanten Informationen zu den Veränderungen bereitstellt, regelmäßig Updates gebt, Vorschläge sammelt und direkt auf Feedback antworten könnt.
  • Erstellt ein Unternehmenswiki, das euer Firmenwissen zentral an einer für alle zugänglichen Stelle speichert. Dort können eure Mitarbeitenden jederzeit die neuen Prozesse und Strukturen einsehen und eure Unternehmensziele verinnerlichen.
  • Das Social Intranet ist der zentrale Zugriffsort für alle Mitglieder in eurem Unternehmen. Silos werden aufgelöst und der abteilungsübergreifende Austausch gefördert.
  • Ob in Experten-Communities, Gruppen- oder Einzelchats, euren Mitarbeitenden stehen die unterschiedlichsten Kommunikationsfunktionen zur Verfügung, um sich in effizienten Teams zu organisieren und schnell sowie unkompliziert auszutauschen.
  • Ergänzt euer Social Intranet um unsere smarte Mitarbeiter-App, um eure Mitarbeitenden an jedem Ort und über jeden Kanal zu erreichen.

Das Social Intranet ist eure digitale Heimat, euer zentraler Treffpunkt, um eure Unternehmenskultur zu leben und euer Wir-Gefühl zu pflegen. Hier macht ihr den Kulturwandel zu einer echten Gemeinschaftssache und unmittelbar erlebbar.

FAQs zum Kulturwandel

  • Was ist mit einem Kulturwandel gemeint?
  • Warum sollte man die Unternehmenskultur ändern?
  • Wie gelingt ein erfolgreicher Wandel der Unternehmenskultur?
  • Wie lange dauert ein Kulturwandel?
  • Welche Rolle spielen Führungskräfte im Kulturwandel?
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