Laut einer Umfrage von Glassdoor würden sich 77 Prozent der Arbeitnehmenden vor einer Bewerbung erst einmal genau mit dem Leitbild und der Kultur des Unternehmens auseinandersetzen. Fast genauso viele der Befragten gaben an, dass sie sich gar nicht erst bewerben würden, sollten die Werte der Firma nicht mit den eigenen übereinstimmen.

Vor allem für die Generationen Y und Z ist es heute wichtiger denn je, sich mit ihrer Arbeit und ihrem Arbeitgeber identifizieren zu können. Und auch Unternehmen achten im Einstellungsprozess vermehrt auf einen Cultural Fit – also darauf, dass der Bewerber oder die Bewerberin nicht nur aufgrund der Fähigkeiten, sondern auch basierend auf der kulturellen Übereinstimmung ins Unternehmen passt.

Das Thema Unternehmenskultur spielt eine immer größere Rolle. Doch was genau steckt dahinter, was gehört zu einer guten Unternehmenskultur und welchen Einfluss hat diese? Wir stellen die wichtigsten Modelle und Faktoren vor und zeigen euch anhand von Beispielen, wie ihr eure Unternehmenskultur aktiv verändern könnt.

Unternehmenskultur: 76 % der Arbeitnehmenden würden sich nicht bei einer Firma bewerben, deren Werte nicht mit den eigenen übereinstimmen

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Was ist Unternehmenskultur? Eine Definition

Unternehmenskultur oder Organisationskultur, im Englischen auch Corporate Culture oder Organizational Culture genannt, meint das zugrunde liegende Wertemuster, auf dessen Basis eine Organisation funktioniert. Letztendlich ist Unternehmenskultur der Charakter oder die Persönlichkeit eines Unternehmens. Sie vereint alle geteilten Werte, Normen, Regeln und Umgangsformen, die schließlich die Handlungen und Entscheidungen jedes Mitglieds der Organisation beeinflussen. Daraus ergeben sich nicht zuletzt bestimmte Verhaltensweisen, Routinen und Gewohnheiten.

Die Unternehmenskultur betrifft alle Ebenen der Organisation, von übergeordneten Management-Strategien und Führungsstilen bis hin zu den Beziehungen zwischen den einzelnen Kollegen und Kolleginnen. Dabei wird Unternehmenskultur nicht nur nach innen gelebt, sondern auch nach außen, zum Beispiel im Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern.

Unternehmenskultur ist immer reziprok. Das heißt, dass die Kultur auf der einen Seite das Verhalten der Unternehmensmitglieder prägt, aber auf der anderen Seite auch gleichzeitig vom Verhalten der Mitglieder geprägt und immer wieder neu definiert wird.

Unternehmenskultur ist immer individuell. Sie wird in jedem Unternehmen anders definiert und gelebt, entsprechend findet man in der Praxis auch viele verschiedene Kultur-Stile.

Unternehmenskultur: Modell

Es gibt unterschiedliche Modelle zur Unternehmenskultur. Als eines der wichtigsten gilt das Ebenenmodell des US-amerikanischen Sozialwissenschaftlers Edgar H. Schein aus dem Jahr 1985. Es bildet die Basis für viele weitere Modelle.

Schein teilt die Organisationskultur in drei Ebenen ein:

  1. Grundannahmen: Dabei handelt es sich um das nicht sichtbare Fundament einer Organisation, um unbewusste Einstellungen, die in der Regel nicht hinterfragt werden.
    📌 Beispiel: Euer Unternehmen hat sich grundsätzlich der Wahrheit verpflichtet.
  2. Werte und Normen: Diese leiten sich von den Grundannahmen ab. Sie beschreiben allgemein akzeptierte und geteilte (ungeschriebene) Regeln, die teilweise sichtbar sind.
    📌 Beispiel: Euer Unternehmen legt großen Wert auf eine ehrliche Kommunikation.
  3. Artefakte: Artefakte sind sichtbare Symbole, Werke und Verhaltensweisen, in denen sich die Grundannahmen und kollektiven Werte manifestieren.
    📌 Beispiel: In eurem Unternehmen wird eine rege Feedback-Kultur mit regelmäßigen Mitarbeitergesprächen gelebt.
Unternehmenskultur: Ebenenmodell von Edgar H. Schein

Welchen Einfluss hat die Unternehmenskultur auf den Unternehmenserfolg?

Jedes Unternehmen hat eine spezifische Unternehmenskultur – ob bewusst oder unbewusst. Diese wirkt sich unweigerlich auf den Arbeitsalltag und das Handeln der Mitarbeitenden aus und hat einen großen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens:

  • Die Unternehmenskultur ist Kompass. Sie gibt dem Unternehmen eine Richtung und unterstützt dabei, die Unternehmensziele zu erreichen.
  • Die Unternehmenskultur ist Stabilisator. Eine gefestigte Kultur gibt Halt und lässt Unternehmen auch Krisensituationen überstehen.
  • Die Unternehmenskultur ist Motivator. Eine mitarbeiterorientierte Kultur erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit. Zufriedene Mitarbeitende sind motivierter, engagierter, leistungsbereiter und arbeiten lösungsorientierter.
  • Die Unternehmenskultur ist Bindemittel. Für knapp zwei Drittel der Teilnehmenden an der Glassdoor-Umfrage ist die Unternehmenskultur einer der Hauptgründe, im aktuellen Unternehmen zu bleiben und nicht nach einem neuen Job zu suchen. Somit trägt sie maßgeblich zur Mitarbeiterbindung bei und sorgt für weniger Fluktuationen.

Ein im Kontext von Unternehmenskultur ebenfalls viel herangezogenes Modell ist das 7-S-Modell von Peters und Waterman, ehemalige Berater bei McKinsey. Darin legen sie sieben Kernvariablen fest, die bei der erfolgreichen Gestaltung eines Unternehmens eine Rolle spielen sollen.

Diese teilen sie in drei harte Faktoren (Strategie, Struktur, Systeme) und vier weiche Faktoren ein, worunter neben Menschen, Fähigkeiten und Vision auch die Unternehmenskultur fällt.

Organisationen sind nur dann effektiv, so Peters und Waterman, wenn die verschiedenen Faktoren ausgewogen miteinander interagieren.

Die Unternehmenskultur ist für bis zu 31 % des finanziellen Erfolgs eines Unternehmens verantwortlich

Woran lässt sich die Kultur eines Unternehmens festmachen?

Wir wissen nun, dass Unternehmenskultur einen großen Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat. Doch welche Faktoren haben Einfluss auf die Unternehmenskultur?

Wie sich die Kultur in eurem Unternehmen zusammensetzt, könnt ihr unter anderem an folgenden Fragen ausmachen:

  • Wie geht ihr mit euren Mitarbeitenden, Teammitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern um? Wie läuft die Zusammenarbeit? Wie löst ihr Konflikte?
  • Habt ihr strikte Machtverhältnisse oder eher flache Hierarchien? Wie viel Eigenverantwortung übernehmen eure Mitarbeitenden? Pflegt ihr einen vertrauensvollen und fördernden oder einen kontrollierenden und einschränkenden Führungsstil?
  • Wie kommuniziert ihr im Unternehmen – sowohl offiziell als auch inoffiziell? Wie werden Informationen weitergetragen?
  • Wie ist eure Organisation strukturiert? Wie sind eure Teams aufgebaut?
  • Welche Arbeitsumgebung bietet ihr euren Mitarbeitenden? Wie sind die Arbeitsplätze gestaltet?
  • Was sind eure wichtigsten Werte? Wie geht ihr mit Fehlern um?

 

Warum ist Corporate Culture heute so wichtig?

Neben den unternehmenseigenen Einflussfaktoren gibt es auch viele (soziale und gesellschaftspolitische) Herausforderungen außerhalb des Unternehmens, die sich auf die Firmenkultur auswirken. Zu diesen zählen heutzutage zum Beispiel:

  • Globalisierung
  • Digitalisierung
  • Leistungsgesellschaft
  • Nachhaltigkeit
  • Demografie
  • Gleichstellung
  • Krisen wie die Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie zum Beispiel hat in vielen Unternehmen zu einer Veränderung der Arbeitsstrukturen geführt. Die Arbeit aus dem Homeoffice ist heute keine Seltenheit mehr. Remote und Hybrid Work fordern in vielen Bereichen ein Umdenken und sorgen Schritt für Schritt für einen Kulturwandel.

Neue Generationen, neue Anforderungen

Eine weitere nicht zu unterschätzende Herausforderung ist der demografische Wandel, der schon heute vielerorts für einen Fachkräftemangel sorgt. Eine starke Unternehmenskultur kann hier für einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sorgen. Dafür gilt es, die Bedürfnisse, Vorstellungen, Ziele und Wünsche der kommenden Generationen, der Arbeitskräfte der Zukunft, zu berücksichtigen.

Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. hat hierfür im Jahr 2011 einen Expertenworkshop mit Personalverantwortlichen sowie Vertretern und Vertreterinnen der Generation Y durchgeführt, um die Werte und Normen sowie Erwartungen dieser Talentgeneration näher zu erörtern.

Eines der zentralen Ergebnisse aus dem Workshop ist, dass der Generationenwechsel auf jeden Fall mit einem nachhaltigen Wandel von Unternehmenskulturen und -werten einhergeht.

Hierarchien, Führungsstile, Kommunikationsweisen, Karrieremuster und klassische Arbeitsstrukturen werden vermehrt auf den Prüfstand gestellt. Eine klare Unternehmensidentität, ein starkes Employer Branding und eine positive Unternehmenskultur werden in diesem Zusammenhang immer wichtiger, um junge Talente für sich zu gewinnen und zu halten.

Unternehmenskultur: Zitat Christian Sutherland-Wong

Was gehört zu einer guten Unternehmenskultur?

Wie wir gesehen haben, sind die Faktoren, die Corporate Culture beeinflussen und ausmachen, nicht immer sichtbar und messbar. Peters und Waterman arbeiten in ihrem Modell hierzu mit der Einordnung von harten und weichen Faktoren.

Der US-amerikanische Anthropologe und Ethnologe Edward T. Hall nutzt zur Beschreibung der Unternehmenskultur das Bild eines Eisbergs. Unter der sichtbaren Sachebene – der Spitze des Eisbergs, die mit den von Edgar H. Schein beschriebenen Artefakten vergleichbar ist – befindet sich nach seinem Eisbergmodell eine unsichtbare Beziehungsebene, die einen wesentlich größeren Anteil an der Kultur hat.

Unternehmenskultur: Eisbergmodell von Edward T. Hall

Die Aufgabe von Unternehmen besteht nun darin, sich nicht nur auf den sichtbaren Teil zu konzentrieren, sondern auch die darunterliegenden Werte, Gefühle, Denkweisen und Grundannahmen zu berücksichtigen. Eine gute Kommunikation kann die verdeckten Kulturelemente schließlich auch an die Oberfläche bringen.

Wir geben euch im Folgenden ein paar Tipps, wie ihr für eine positive Unternehmenskultur sorgt, die eure Mitarbeitenden fördert, motiviert und aktiv einbezieht.

1. Definiert und kommuniziert eure Unternehmensidentität

Die große Frage, die sich bei der Definition eurer Unternehmenskultur stellt, ist: Wer seid ihr? Was macht euer Unternehmen aus? Was macht euch einzigartig?

Arbeitet heraus, was eure Vision ist, welche Ziele ihr habt und was eure wichtigsten Werte sind, auch gesamtgesellschaftlich gesehen. Habt ihr eure Unternehmensidentität einmal definiert, solltet ihr sie auch klar und transparent kommunizieren – sowohl nach innen als auch nach außen. Positioniert euch über euer Employer Branding als attraktiver Arbeitgeber und vermittelt potenziellen neuen Mitarbeitenden schon im Recruiting, welche Werte ihr vertretet und warum.

Eine klare Unternehmensidentität hebt euch von der Konkurrenz ab und bringt euch im War for Talents den entscheidenden Vorteil. Gleichzeitig bindet ihr eure Mitarbeitenden emotional an euer Unternehmen und sorgt untereinander für ein starkes Gefühl der Verbundenheit. Hier ein paar Beispiele, wie ihr das Wir-Gefühl in eurem Unternehmen stärken könnt:

  • Feiert gemeinsame Erfolge und belohnt eure Mitarbeitenden für erreichte Meilensteine.
  • Stärkt mit regelmäßigen Teamevents das Teambuilding und das Miteinander.
  • Fördert Rituale wie gemeinsame Mittagessen oder virtuelle Kaffeepausen.
  • Nutzt soziale Netzwerke wie ein Social Intranet, um euch untereinander zu vernetzen und euren Mitarbeitenden eine digitale Heimat zu bieten.

2. Ermöglicht euren Mitarbeitenden effizientes Teamwork

Eine gute Unternehmenskultur gibt euren Mitarbeitenden einen motivierenden und fördernden Rahmen, um effizient zu arbeiten.

Eine große Rolle spielt dabei, wie ihr die Zusammenarbeit im Team und zwischen den Abteilungen gestaltet. Gebt eurer Belegschaft alle notwendigen Tools und Technologien an die Hand, um die Kommunikation im Team zu fördern und eine zielgerichtete Kollaboration zu ermöglichen.

Vor allem wenn ein Teil eurer Belegschaft im Homeoffice arbeitet, solltet ihr darauf achten, auch diese aktiv in eure Unternehmenskultur einzubinden und ein effizientes Arbeiten von zu Hause zu ermöglichen.

3. Macht Lernen und Wissensaustausch zur täglichen Aufgabe

Eine Kultur entwickelt sich durch Lernen.

Sie wächst an den Herausforderungen und Erfahrungen, sie verändert sich mit den Fähigkeiten, dem Wissen und den Vorstellungen, die jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin ins Unternehmen bringt. Gebt euren Mitarbeitenden die Möglichkeit, das Beste aus ihren Kompetenzen herauszuholen.

Eine positive Unternehmenskultur fördert Kreativität sowie Innovation und legt Wert auf einen regen Wissensaustausch.

Stellt euch den Herausforderungen, die der Markt, die Branche, die Gesellschaft mit sich bringen. Informiert eure Mitarbeitenden über die Themen, die das Unternehmen aktuell tangieren, diskutiert relevante Trends, bildet euch kontinuierlich weiter und sammelt euer Unternehmenswissen an einem Ort, der für alle zugänglich ist.

Mit Haiilo Home bieten wir euch eine übersichtliche Plattform, um euer Wissen zu bündeln und euch aktiv darüber auszutauschen.

4. Etabliert einen wertschätzenden Führungsstil und eine rege Feedback-Kultur

Die Führung hat einen großen Einfluss auf die Unternehmenskultur. Führungskräfte sind nicht zuletzt Vorbilder dafür, wie die Firmenkultur gelebt wird.

Ein guter Führungsstil sollte immer von Wertschätzung geprägt sein. Zeigt euren Mitarbeitenden, dass jeder und jede Einzelne wichtig ist und einen wertvollen Beitrag zur Unternehmenskultur sowie zum Unternehmenserfolg leistet.

Geht mit euren Mitarbeitenden ins Gespräch und motiviert sie zu einer regen Feedback-Kultur. Regelmäßige Rückmeldungen zur Unternehmensführung, zu den Arbeitsbedingungen und zum Betriebsklima geben wertvolle Rückschlüsse auf eure Unternehmenskultur. Ihr erkennt, welche Faktoren darauf großen Einfluss haben und an welchen Punkten eine Kulturveränderung ansetzen sollte.

Mit Haiilo Insights könnt ihr Mitarbeiterbefragungen zu den unterschiedlichsten Themen durchführen und einfach auswerten.

Unternehmenskultur:91 % der Arbeitnehmenden finden es wichtig, dass Führungskräfte Wertschätzung aussprechen und regelmäßig ehrliches Feedback geben

5. Kommuniziert offen und transparent

Organisationskultur basiert viel auf unausgesprochenen Regeln und Werten, die schließlich durch bestimmte Verhaltensweisen sichtbar werden.

Dazu gehört auch euer Kommunikationsverhalten. Allein, wie ihr eure Mitarbeitenden oder auch eure Kundschaft ansprecht, sagt viel über eure Unternehmenskultur aus.

Entwickelt eine Kommunikationsstrategie für euer Unternehmen, die eure Werte und Normen, eure Ziele und eure Mission deutlich macht. Sorgt für einen konsistenten und transparenten Informationsfluss – von oben sowie auf horizontaler Ebene. Mit modernen Kommunikationstools könnt ihr eure interne Kommunikation verbessern und gebt euren Mitarbeitenden eine Stimme.

6. Lebt die Unternehmenskultur mit euren Mitarbeitenden

Die Unternehmenskultur ist nichts, was ihr von oben bestimmen solltet.

Schließlich geht es vielmehr darum, wie sie tatsächlich gelebt wird – und wer sie lebt. Und das sind am Ende zu einem großen Teil eure Mitarbeitenden. Lasst diese also an der Strategie-Entwicklung teilhaben und diese regelmäßig kritisch hinterfragen.

 

Unternehmenskultur verändern: So geht ihr einen Kulturwandel in eurem Unternehmen an

Die soeben genannten Tipps und Beispiele für eure Unternehmenskultur sind eine gute Orientierung, aber keine eindeutige Antwort darauf, was eine ideale Unternehmenskultur ausmacht. Diese Antwort kann es auch gar nicht geben, da jedes Unternehmen seine eigene Kultur entwickeln muss. Hier spielen ganz individuelle Faktoren oder auch branchenspezifische Anforderungen eine Rolle. Ebenso wenig ergibt es zum Beispiel Sinn, jedes Unternehmen auf die Bedürfnisse der Generation Y und Z auszurichten.

In allen Fällen ist der erste Schritt jedoch, sich die kulturellen Eigenheiten bewusst zu machen. Viele Verhaltensmuster entwickeln sich mit der Zeit völlig unbeabsichtigt und sind auch nicht immer sinnvoll. Führt euch diese vor Augen und überprüft sie.

Unternehmenskultur: Zitat zum Kulturwandel

Veränderungen am Markt, in der Gesellschaft oder im Unternehmen können einen Kulturwandel notwendig machen. Diesen geht ihr in folgenden drei Schritten an:

  1. Leitbild und Ziele formulieren: Beleuchtet hierzu eure Unternehmensstrategie. Was ist eure Mission? Welche Herausforderungen habt ihr zu meistern?
  2. Status quo ermitteln: Bezieht dabei auch die Historie eures Unternehmens ein, analysiert den Markt und eure Konkurrenz. Macht euch ein Bild von euren Teamdynamiken und euren Führungsstilen. Ermittelt eure Stärken und Schwächen und diskutiert diese mit allen Stakeholdern.
  3. Konkrete Ziele und Maßnahmen festlegen: Überlegt euch, mit welchen konkreten Maßnahmen ihr eure Unternehmenskultur verbessern könnt. Wollt ihr beispielsweise eure Kommunikationstools modernisieren oder regelmäßige Mitarbeiterbefragungen durchführen?

Nur eine gelebte Unternehmenskultur ist auch eine gute Unternehmenskultur. Achtet darauf, wie eure Maßnahmen akzeptiert werden und nehmt kontinuierlich Anpassungen vor.

Mit einer guten Strategie und einer regelmäßigen Kontrolle schafft ihr eine positive und auch authentische Unternehmenskultur, die für zufriedene Mitarbeitende sorgt und zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor eures Unternehmens wird.

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