Social Intranet = Social Media?!
Denkt ihr, wenn ihr „social“ hört, nicht auch sofort an Social Media? Ihr liegt gar nicht so falsch, denn tatsächlich sind einige der geläufigsten Bausteine von Facebook, Twitter & Co. auch zentral in einem Social Intranet verankert. Gefällt euch? Uns auch.
Die sozialen Funktionen einer Social Intranet Software
Besonders wichtig ist, dass alle Nutzer:innen, ganz unabhängig von Rang und Status, Inhalte erstellen und mit anderen Inhalten interagieren können: meist per Like 👍🏻, per Kommentar 💬 und auch durch eine Share-Funktion ↪️.
Praktischerweise werden die jeweils neuesten und/oder wichtigsten Inhalte auch in einem Social Intranet als Activity-Stream angezeigt, der wie ein sekundenaktueller News-Feed funktioniert. Außerdem können alle Nutzer:innen ein eigenes Profil mit Informationen über sich erstellen. Die Mitglieder können sich gegenseitig Direktnachrichten schicken und miteinander Gruppen erstellen, um ein Projekt zu besprechen oder sich auch einfach über die besten Reiseländer im Oktober auszutauschen.
Viele Social-Intranet-Anbieter, wie auch Haiilo, stellen zudem zusätzlich eine mobile Mitarbeiter-App zur Verfügung. So können sich auch Non-Desk-Worker ohne eigenen PC-Arbeitsplatz oder Mitarbeitende, die viel unterwegs sind, einfach an dem regen Austausch beteiligen.
Was ist der Zweck eines Social Intranets?
Aber ein Social Intranet reiht sich trotz all dieser Gemeinsamkeiten doch nicht lückenlos neben Social-Media-Plattformen wie Instagram, LinkedIn und YouTube ein. Eben weil es sich um ein Intranet handelt, das nicht für jede Person frei zugänglich ist. Und auch weil seine Zielsetzung eine ganz andere ist. Denn „social“ erfüllt hier keinen Selbstzweck. Es dient nicht der Erst-Vernetzung, wie es für viele bei Xing oder LinkedIn der Fall ist, oder der Selbstdarstellung und privaten Zerstreuung, wie es Facebook oder Instagram für viele Nutzer:innen tun.
Stattdessen ist ein Social Intranet sozial, um eine schon bestehende Vernetzung zu verbessern und zu intensivieren. Denn hey, die Mitglieder sind ja schließlich bereits Kolleg:innen. Aber über das Social Intranet können sie sich nun viel leichter und besser kennenlernen – und das egal ob Praktikantin, remote arbeitender Kollege oder Chefin.
Die Kommunikation untereinander wird also viel einfacher. Und genau das führt dann auch dazu, dass die Arbeit viel effizienter und effektiver erledigt werden kann. Klassische Win-Win-Situation! Außerdem fühlen sich Mitarbeitende eher gesehen, gehört und als Teil der Gruppe, sodass sich auch ihre Identifikation mit dem Unternehmen erhöht. Win-Win-Win-Win.
Social Intranet = Social Media?!
Denkt ihr, wenn ihr „social“ hört, nicht auch sofort an Social Media? Ihr liegt gar nicht so falsch, denn tatsächlich sind einige der geläufigsten Bausteine von Facebook, Twitter & Co. auch zentral in einem Social Intranet verankert. Gefällt euch? Uns auch.
Die sozialen Funktionen einer Social Intranet Software
Besonders wichtig ist, dass alle Nutzer:innen, ganz unabhängig von Rang und Status, Inhalte erstellen und mit anderen Inhalten interagieren können: meist per Like 👍🏻, per Kommentar 💬 und auch durch eine Share-Funktion ↪️.
Praktischerweise werden die jeweils neuesten und/oder wichtigsten Inhalte auch in einem Social Intranet als Activity-Stream angezeigt, der wie ein sekundenaktueller News-Feed funktioniert. Außerdem können alle Nutzer:innen ein eigenes Profil mit Informationen über sich erstellen. Die Mitglieder können sich gegenseitig Direktnachrichten schicken und miteinander Gruppen erstellen, um ein Projekt zu besprechen oder sich auch einfach über die besten Reiseländer im Oktober auszutauschen.
Viele Social-Intranet-Anbieter, wie auch Haiilo, stellen zudem zusätzlich eine mobile Mitarbeiter-App zur Verfügung. So können sich auch Non-Desk-Worker ohne eigenen PC-Arbeitsplatz oder Mitarbeitende, die viel unterwegs sind, einfach an dem regen Austausch beteiligen.
Was ist der Zweck eines Social Intranets?
Aber ein Social Intranet reiht sich trotz all dieser Gemeinsamkeiten doch nicht lückenlos neben Social-Media-Plattformen wie Instagram, LinkedIn und YouTube ein. Eben weil es sich um ein Intranet handelt, das nicht für jede Person frei zugänglich ist. Und auch weil seine Zielsetzung eine ganz andere ist. Denn „social“ erfüllt hier keinen Selbstzweck. Es dient nicht der Erst-Vernetzung, wie es für viele bei Xing oder LinkedIn der Fall ist, oder der Selbstdarstellung und privaten Zerstreuung, wie es Facebook oder Instagram für viele Nutzer:innen tun.
Stattdessen ist ein Social Intranet sozial, um eine schon bestehende Vernetzung zu verbessern und zu intensivieren. Denn hey, die Mitglieder sind ja schließlich bereits Kolleg:innen. Aber über das Social Intranet können sie sich nun viel leichter und besser kennenlernen – und das egal ob Praktikantin, remote arbeitender Kollege oder Chefin.
Die Kommunikation untereinander wird also viel einfacher. Und genau das führt dann auch dazu, dass die Arbeit viel effizienter und effektiver erledigt werden kann. Klassische Win-Win-Situation! Außerdem fühlen sich Mitarbeitende eher gesehen, gehört und als Teil der Gruppe, sodass sich auch ihre Identifikation mit dem Unternehmen erhöht. Win-Win-Win-Win.