Ob mit der Familie beim Abendessen, mit einer Freundin während eines gemeinsamen Spaziergangs oder mit einem Bekannten über Telefon – jede:r spricht über die Arbeit, den Arbeitgeber und die täglichen Erfahrungen am Arbeitsplatz. Mit einem offiziellen Employee-Advocacy-Programm nutzt ihr diese Tatsache zu euren Gunsten und sorgt dafür, dass eure Mitarbeitenden nicht nur über euch, sondern vor allem auch für euch sprechen – und das am besten über den Familien- und Freundeskreis hinaus.

Erfahrt in diesem Beitrag, welche Benefits euch Employee Advocacy in eurem Unternehmen bringt und wie ihr mit der richtigen Strategie und den passenden Tools die Bekanntheit eurer Employer Brand mithilfe eurer Mitarbeitenden erhöht.

Was ist Employee Advocacy?

Der Begriff Employee Advocacy setzt sich aus den englischen Wörtern für Mitarbeiter:in und Fürsprache zusammen. Dahinter verbirgt sich eine Marketing-Strategie, die die Stimme der eigenen Mitarbeitenden nutzt, um für eine Marke oder ein Unternehmen zu werben. Die Mitarbeitenden werden zu Markenbotschafter:innen, sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Umfeld.

Employee Advocacy beginnt schon, wenn Mitarbeitende das Unternehmen, in dem sie arbeiten, im Freundeskreis weiterempfehlen. Oder wenn sie mit einem gebrandeten Shirt zum Einkaufen gehen.

Eine sehr große Rolle spielt Employee Advocacy im Social-Media-Marketing: Über ihre privaten Accounts können eure Mitarbeitenden schnell und einfach offizielle Beiträge eures Unternehmens teilen sowie authentische Einblicke in den Unternehmensalltag geben.

Die Ziele von Employee Advocacy

Employee Advocacy verfolgt vor allem folgende Ziele:

  • Höhere Reichweite und Sichtbarkeit der Marke, v. a. in den sozialen Netzwerken
  • Bekanntheit der Marke erhöhen
  • Vertrauen zur Marke aufbauen
  • Unternehmensnetzwerk erweitern
  • Unternehmensbotschaften verbreiten und damit möglichst viele potenzielle Kunden und Kundinnen, Mitarbeitende und Geschäftspartner:innen erreichen

Die Mitarbeitenden sollen:

  • Positiv über die eigenen Erfahrungen im Unternehmen berichten
  • Einen authentischen Einblick in den Unternehmensalltag liefern
  • Sich als Experten und Expertinnen positionieren
  • Das Unternehmen weiterempfehlen

Das macht Employee Advocates aus

Anders als Influencer:innen haben Employee Advocates einen viel engeren Bezug zu der jeweiligen Marke, da sie selbst Teil des Unternehmens sind und sich mit dessen Werten identifizieren. Die idealen Brand Advocates sind sehr loyale, zufriedene und motivierte Mitarbeitende, die das Unternehmen aus eigener Überzeugung vertreten.

Ihr Ziel ist es dabei nicht, andere ständig zu umwerben und beispielsweise zum Kauf eines Produkts zu überreden. Stattdessen geben sie freundschaftliche Empfehlungen, beraten und bieten Problemlösungen an. Brand Advocates bauen langfristige Beziehungen auf, sie werden zu Vertrauten, an die man sich gerne wendet.

Studie Employee Advocacy: 63 % der 18- bis 34-Jährigen vertrauen mehr dem, was Influencer:innen über eine Marke sagen als dem, was die Marke selbst in der Werbung sagt

Warum Employee Advocacy?

Employee Advocacy ist eine wertvolle Ergänzung für eure Marketing-Strategie. Eurem Sales-Team eröffnen sich viele neue Möglichkeiten, Leads zu generieren, und eure HR-Abteilung bekommt Unterstützung dabei, neue Mitarbeitende zu finden.

Kurz gesagt, Employee Advocacy kommt dem gesamten Unternehmen zugute:

  • Sie bildet die ideale Basis für Social Selling.
  • Sie sorgt für eine erhöhte Brand Awareness, die wiederum zu mehr Leads führt.
  • Sie stärkt die Employer Brand und lockt vielversprechende Bewerber:innen an.
  • Sie erhöht die Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen.
  • Sie steigert das Mitarbeiterengagement: Die Mitarbeitenden helfen aktiv dabei, die Unternehmensziele zu erreichen.
  • Sie kann dabei helfen, Krisen besser zu meistern.

Employee Advocacy ist ein sehr starkes und dabei recht kosteneffektives Mittel – wenn ihr sie strategisch plant, ein gutes Employee-Advocacy-Programm aufsetzt und das Potenzial eurer Mitarbeitenden sinnvoll ausschöpft.

Studie: Ein Employee-Advocacy-Programm erhöht das gesamte soziale Engagement für eine Marke um 25 bis 40 %

Diese Vorteile hat Employee Advocacy für Unternehmen

Wie wir gesehen haben, hat Employee Advocacy viele positive Effekte auf den Unternehmenserfolg. Vor allem für euer Social-Media-Marketing bringt euch die Hilfe eurer Mitarbeitenden einen gewaltigen Boost:

Reichweite

Wahrscheinlich haben eure Mitarbeitenden an sich eine relativ kleine Reichweite mit wenigen Hundert oder Tausend Followern. Jedoch ist die Chance groß, auf Nischengruppen zu treffen, die ihr über euer offizielles Firmenprofil eher weniger erreicht. Zudem befinden sich in den kleinen Netzwerken viele Gleichgesinnte, mit denen eure Mitarbeitenden eine enge Beziehung haben und die somit auch leichter als Fürsprecher:innen eures Unternehmens zu gewinnen sind.

Authentizität

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Menschen anderen Menschen mehr Vertrauen schenken als Aussagen und Werbebotschaften von Firmen. Zudem ist es über ein Firmenprofil schwieriger, eine persönliche Beziehung aufzubauen als über Profile, hinter denen auch tatsächlich ein einzelner Mensch steckt. Eure Mitarbeitenden können eure Botschaften wesentlich emotionaler vermitteln. Ihre Empfehlungen sind somit glaubwürdiger als eure Firmenversprechungen.

Studie Employee Advocacy: 64 % der Entscheidungsträger:innen bevorzugen einen menschlicheren, weniger formellen Tonfall

Transparenz

Eure Mitarbeitenden kennen euer Unternehmen in- und auswendig und leben eure Werte Tag für Tag. Dadurch können sie nicht nur einen sehr authentischen, sondern auch sehr transparenten Einblick geben. Transparenz ist ein Wert, den eure Kundschaft, eure Geschäftspartner:innen und potenzielle Bewerber:innen auf jeden Fall zu schätzen wissen und der wichtig ist, um Vertrauen aufzubauen. Indem eure Mitarbeitenden zeigen, wer ihr wirklich seid und was euch ausmacht, hebt ihr euch von der Konkurrenz ab und eure Einzigartigkeit hervor.

Kontrolle

Eins vorweg: Niemals solltet ihr die Social-Media-Profile eurer Mitarbeitenden kontrollieren oder gar vorschreiben, wie sie sich in den sozialen Netzwerken zu verhalten haben. Über ein Employee-Advocacy-Programm ist es dennoch bis zu einem gewissen Grad möglich, das Brand Messaging zu steuern beziehungsweise eure Mitarbeitenden bei ihren Aktivitäten zu unterstützen. Beispielsweise könnt ihr relevante Inhalte und Kommunikationsrichtlinien bereitstellen.

Benefits eines Employee-Advocacy-Programms für Mitarbeitende

Auch eure Mitarbeitenden profitieren von einem Employee-Advocacy-Programm:

  • Sie können sich an euren vorgefertigten Inhalten bedienen und diese individuell anpassen.
  • Dadurch können sie ihr Social-Media-Profil schnell und ohne viel Aufwand pflegen.
  • Diejenigen aus eurer Belegschaft, die mit den Social Networks noch nicht so vertraut sind, finden mithilfe des Employee-Advocacy-Programms einen guten Einstieg.
  • Eure Mitarbeitenden können ihre eigene Thought-Leadership aufbauen und sich als Experten und Expertinnen positionieren.
  • Sie erweitern ihr Netzwerk und bauen wertvolle Beziehungen auf.
Studie: Fast 86 % der Employee Advocates geben an, dass ihre Social-Media-Aktivitäten positive Auswirkungen auf ihre Karriere haben

Leitfaden und Tipps für erfolgreiche Employee Advocacy

Die Voraussetzung für Employee Advocacy ist, dass eure Mitarbeitenden auch dazu bereit sind, Markenbotschafter:innen zu werden. Am wahrscheinlichsten ist das, wenn sie in eurem Unternehmen zufrieden sind und sich mit eurer Marke identifizieren können.

Sorgt also für eine positive Employee Experience und eine Unternehmenskultur, in der sich eure Mitarbeitenden wohlfühlen.

Wenn dieses Fundament steht, könnt ihr euch Gedanken über eure Employee-Advocacy-Strategie machen:

1️⃣ Welche Ziele wollt ihr mit eurem Employee-Advocacy-Programm erreichen?

Ein Ziel könnte beispielsweise sein, die offenen Azubistellen für das kommende Jahr zu besetzen und mit der Hilfe eurer Mitarbeitenden das Interesse der Bewerber:innen zu wecken.

2️⃣ Welche Kanäle und Plattformen wollt ihr nutzen?

Dafür ist es wichtig, zu wissen, wo sich eure Zielgruppen aufhalten. Über Karrierenetzwerke wie LinkedIn bauen eure Mitarbeitenden vor allem geschäftliche Beziehungen auf, während sie auf Instagram auch privatere Einblicke geben können.

3️⃣ Welche Employee-Advocacy-Tools eignen sich für eure Vorhaben?

Tools wie Haiilo Share helfen euch und euren Mitarbeitenden dabei, hochwertige Inhalte zu erstellen und auf unterschiedlichen Social-Media-Kanälen zu verbreiten.

4️⃣ Wie könnt ihr eure Mitarbeitenden für die Teilnahme am Employee-Advocacy-Programm begeistern?

In erster Linie solltet ihr das Engagement eurer Mitarbeitenden nicht als selbstverständlich sehen. Neben einer wertschätzenden Haltung und öffentlicher Anerkennung, indem beispielsweise besondere Leistungen der Brand Advocates hervorgehoben werden, sind auch monetäre Anreize möglich. Eine beliebte Maßnahme ist ein Weiterempfehlungsbonus.

5️⃣ Wie könnt ihr eure Mitarbeitenden zu kompetenten Brand Advocates machen?

Indem ihr ihnen euer Employee-Advocacy-Programm erklärt, ihnen eine Einführung in die genutzten Tools gebt, Kommunikationsrichtlinien aufsetzt und ihnen Tipps gebt. Wenn ihr einen oder mehrere Unternehmens-Hashtags habt, motiviert eure Mitarbeitenden dazu, diese zu benutzen. Unterstützt sie bei ihrem Personal Branding, beispielsweise durch ein Coaching-Programm. Das bringt sie nicht nur in den sozialen Netzwerken, sondern auch in ihrem Arbeitsalltag weiter.

Studie Employee Advocacy: [Mehr als 39 % der Mitarbeitenden fühlen sich nicht ausreichend darin geschult, wie sie markenbezogenen Content finden und teilen können

6️⃣ Welche Inhalte sollen eure Mitarbeitenden verbreiten?

Formuliert Botschaften, die klar verständlich sind und die eure Mitarbeitenden leicht zu ihren eigenen machen können. Generell solltet ihr euren Mitarbeitenden empfehlen, die bereitgestellten Inhalte zu personalisieren, ihnen also einen persönlichen Touch zu verleihen.

Wählt Inhalte aus, mit denen eure Mitarbeitenden ihre Thought-Leadership aufbauen können. Bezieht bei der Themenfindung auch eure Mitarbeitenden mit ein: Diese wissen am besten, welche Informationen Bewerber:innen brauchen und welche Bedürfnisse eure Kundschaft hat.

Studie Employee Advocacy: 65 % der B2B-Käufer:innen sagen, dass Thought-Leadership-Inhalte ihren Eindruck von einem Unternehmen deutlich verbessert haben

7️⃣ Wie könnt ihr nachhaltig Employee Advocacy betreiben?

Wenn ihr euer Employee-Advocacy-Programm implementiert habt, heißt es: geduldig sein. Es ist noch kein:e Markenbotschafter:in vom Himmel gefallen. Gebt euren Mitarbeitenden Zeit, ihre Stimme zu finden, eine Routine bei ihren Social-Media-Aktivitäten aufzubauen und sich in ihrer Rolle als Employee Advocate einzuleben. Begleitet sie dabei mit eurer Expertise, unterstützt sie mit relevantem Content und motiviert sie mit spannenden Anreizen.

Eines solltet ihr nicht vergessen: Eure Mitarbeitenden machen das freiwillig – und freiwillig sollte Employee Advocacy immer sein. Zwingt eure Mitarbeitenden nie dazu, Social-Media-Posts zu teilen oder zu veröffentlichen. Ansonsten verliert ihr zwei der wichtigsten Pfeiler von Employee Advocacy: Vertrauen und Authentizität.

Employee Advocacy: Best Practices

Hier ein paar hilfreiche Tipps und Beispiele für Employee Advocacy:

Firmen-Merchandise

Shirts oder Hoodies mit dem Firmenlogo sind keine Neuheit, jedoch ein wirksames Mittel, um Employee Advocacy zu betreiben. Meistens wird Merchandise jedoch hauptsächlich im Büro, auf Geschäftsreisen oder Messen eingesetzt. Achtet darauf, hochwertige Kleidung mit einem ansprechenden Design zu produzieren, das zu eurem Unternehmen passt, sich aber auch gut im Alltag tragen lässt. Es sollte nicht zu aufdringlich sein, aber dennoch ins Auge springen.

Ideal ist, wenn sich das Merchandise vielfältig einsetzen lässt. Denkbar wäre zum Beispiel eine Tasche, mit der eure Mitarbeitenden auf Reisen, zum Yoga oder auf Shoppingtour gehen – das neue It-Piece macht sich so auch gut auf diversen Instagram-Fotos.

Mitarbeiter:in des Monats

Stellt auf euren Social-Media-Kanälen einmal im Monat eine:n eurer Mitarbeitenden näher vor, zum Beispiel in Form eines kurzen Porträts. Das bietet sich auch an, um besondere Leistungen zu belohnen oder den erfolgreichen Abschluss eines Projekts zu feiern.

Anschließend überlasst ihr den Mitarbeitenden das Feld: Auf dem eigenen Social-Media-Account posten sie detaillierte Einblicke in den Arbeitsalltag. Oder euer Firmen-Profil wird für eine Woche von euren Mitarbeitenden übernommen. So macht ihr euer offizielles Profil nahbarer.

Social-Media-Schulung im Rahmen des Onboardings

Macht eure neuen Mitarbeitenden beim Onboarding nicht nur zu einem Teil eurer Bürofamilie, sondern lasst sie gleichzeitig auch Teil eurer Social-Media-Community werden. Motiviert sie dazu, sich mit eurem Firmen-Profil sowie dem Kollegium zu vernetzen und ihr eigenes Profil upzudaten.

So stärkt ihr schon ab dem ersten Tag das Wir-Gefühl und sensibilisiert eure Mitarbeitenden für euer Employee-Advocacy-Programm, in das sie sich dann Stück für Stück mit eurer Hilfe einfinden können.

Studie Employee Advocacy: 30 % des Markenengagements kommt von den eigenen Mitarbeitenden

Vielfältige Inhalte bereitstellen

Bei den Inhalten und Formaten für eure Social-Media-Aktivitäten sind euch im Grunde keine Grenzen gesetzt – auch euren Mitarbeitenden nicht. Stellt möglichst vielfältigen, multimedialen Content bereit, den eure Belegschaft auf den unterschiedlichsten Kanälen einsetzen kann.

Beispiele für Employee-Advocacy-Content sind:

  • Kurze Videos aus dem Firmenalltag
  • Fotos von Firmenevents
  • Blogartikel von Thought Leadern aus der Branche
  • Podcasts zu aktuellen Trends
  • Stellenanzeigen
  • Produktvorführungen

Passende Employee Advocates identifizieren

Zum Schluss möchten wir euch noch einen Tipp mitgeben: Macht euch Gedanken, welche Mitarbeitenden sich als Brand Advocates eignen. Nicht alle Mitarbeitenden sind geborene Markenbotschafter:innen. Manche haben vielleicht auch einfach keine Lust dazu. Generell ist es nicht so einfach, nachhaltiges Branding auf Social Media zu betreiben. Dafür müssen eure Mitarbeitenden dranbleiben und regelmäßig aktiv sein.

Macht euch also auf die Suche nach vielversprechenden Brand Ambassadors und fördert diese. Stellt euch dabei folgende Fragen:

  • Haben die Mitarbeitenden eine tragende Rolle im Unternehmen?
  • Welche Expertise bringen sie mit, welche Nische decken sie ab?
  • Wie groß ist ihr Netzwerk und wie relevant ist dieses für euer Unternehmen?
  • Wie aktiv sind die Mitarbeitenden bereits in den sozialen Netzwerken?
  • Wie engagiert sind die Mitarbeitenden? Haben sie Spaß daran, eure Marke zu vertreten?

Employee Advocacy Tools: Diese Möglichkeiten habt ihr

Mit Employee Advocacy Tools wie Haiilo Share können sich eure Mitarbeitenden ganz einfach auf Social Media als Experten und Expertinnen präsentieren, spannende Inhalte teilen und eure Markensichtbarkeit erhöhen.

  • Alle Kanäle: Ob Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn oder Xing – mit Haiilo Share könnt ihr all eure Social-Media-Kanäle verbinden.
  • Einfaches Teilen von Inhalten: Über Haiilo Share könnt ihr euren Mitarbeitenden vielfältigen Social-Media-Content zum Teilen vorschlagen. Das Tool ist sehr intuitiv zu bedienen, sodass eure Mitarbeitenden ihre sozialen Netzwerke mit nur wenigen Klicks mit hochwertigen Inhalten füllen. Und das von überall: egal von welchem Endgerät, über den Browser oder die mobile App.
  • Anreiz durch Gamification: In Haiilo Share sammeln eure Markenbotschafter:innen Punkte für ihre Aktivitäten auf Social Media. Ebenso können sie die Anzahl und Reichweite ihrer Beiträge miteinander vergleichen. Diejenigen mit den meisten Punkten werden auf einem Leaderboard geehrt. Der spielerische Wettbewerb und die öffentliche Anerkennung sind ein guter Ansporn. So macht Employee Advocacy Spaß!
  • Aktivitäten messen: Das integrierte Analytics-Tool versorgt euch mit allen wichtigen Kennzahlen zu euren Social-Media-Aktivitäten. Messt die Reichweite und Klicks eurer Beiträge, erstellt gruppenspezifische Auswertungen, erhaltet Notifications zu besonderen Vorkommnissen und identifiziert starke Themen sowie Kanäle. Über automatisierte Reports bekommt ihr regelmäßig einen Überblick über die Ergebnisse eures Employee-Advocacy-Programms.

Haiilo Share macht Employee Advocacy über Social Media zum Kinderspiel. Auch Mitarbeitende, die noch nicht so vertraut mit den sozialen Netzwerken sind, finden über das Tool einen einfachen Einstieg und werden so schnell zu überzeugenden und begeisterten Botschaftern und Botschafterinnen eures Unternehmens.

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